Der Forsttierarzt – ein Mann in seinen besten Jahren – hatte sich schon lange gefragt, warum kein herzallerliebstes Weiblein in seiner geschmackvoll eingerichteten Waldklause vorbeischauen; geschweige denn für ein kleines Weilchen bleiben wollte. An sich hatte er ja alles aufzubieten, was so erforderlich war: Einen schicken Beruf, einen geländegängigen Kleintrecker, und nicht zuletzt eine auf den ersten und auch auf den zweiten Blick überzeugende Dackel-Atrappe. Trotzdem – es war und blieb vertrackt! Da entdeckte er eines Tages das Internet. Und dachte bei sich: Gut, dann eben auf die harte Tour. In einem Blog.
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